Zum Start meiner speziellen Themenwoche rund um die asiatische Küche habe ich ein Curry Ramen (Vegan) zubereitet. Die vegane Version hat den Vorteil, dass sie sehr einfach und schnell zu erledigen ist!
Etwas Wasser kochen und über die Sojasprossen gießen. 10 Minuten einweichen lassen.
Auch Bok Choy mit heißes Wasser gießen. Nur 3 Minuten einweichen lassen und es dann unter kaltes Wasser legen, um die Farbe zu erhalten.
Die Pilze in Streifen schneiden und in etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Einen Spritzer Sojasauce hinzufügen, um sie zu würzen.
Die Karotten schälen und mit einem Schäler oder einer Mandoline die Karotten in dünne Streifen schneiden.
Die Ramen-Nudeln wie auf der Packung angegeben kochen.
Schritt 2: Curry
In einem Wok etwas Kokosöl erhitzen. Wenn der Wok heiß ist, den gehackten Ingwer, den Knoblauch und die frischen Paprikaschoten 1 Minute lang anbraten. Die Curry-Paste und bei Bedarf etwas mehr Kokosöl hinzufügen.
Die Curry-Paste anbraten, bis sie eine dunkle Farbe annimmt. Wenn es am Wok klebt, ist das okay!
Dann alles mit etwas Kokosmilch ablöschen. Dann die Gemüsebrühe einfüllen. 5 Minuten köcheln lassen.
Dann den Rest der Kokosmilch hinzufügen. Weitere 5 Minuten köcheln lassen. Die Misopaste hinzufügen und gut umrühren, damit sie sich gut in die Suppe einfügt. Ein wenig Sojasauce für Salz hinzufügen. Einen Schuss Zitronensaft hinzufügen.
Schritt 3: Präsentation
In eine Schüssel eine Portion Ramen-Nudeln geben. Eine Kelle Ramen-Suppe hinzugeben. Ein paar Sojasprossen, ein paar Pilze und ein paar Scheiben Karotten oben drauf legen. Einen Bok Choy pro Schüssel legen.
Zum Garnieren mit Sesam bestreuen (optional) und frische Kräuter wie Koriander oder flache Petersilie hinzufügen (wenn man Koriander nicht mag).